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Decebal Badila

Decebal Badila
E-Bass, Kontrabass
1968 in Constanta/Rumänien geboren.
Seine erste Liebe galt dem Klavier, durch das seine enorme musikalische Begabung entdeckt wurde.
Bereits 1975 begann er mit dem Kontrabass-Spiel. Mit nur 11 Jahren gewann er den 1. Preis des Nationalfestivals als Solo-Kontrabassist. In den folgenden Jahren begleitete er die bekanntesten Musiker des Landes.
Decebal entwickelte zudem ein außergewöhnliches Solo-Programm für E-Bass, welches er auf Jazz-Festivals, in Konzerten und eigenen TV-Shows präsentierte.
Decebal Badila

1968 in Constanta/Rumänien geboren.

Seine erste Liebe galt dem Klavier, durch das seine enorme musikalische Begabung entdeckt wurde.

Bereits 1975 begann er mit dem Kontrabass-Spiel. Mit nur 11 Jahren gewann er den 1. Preis des Nationalfestivals als Solo-Kontrabassist. In den folgenden Jahren begleitete er die bekanntesten Musiker des Landes.

Decebal Badila entwickelte zudem ein außergewöhnliches Solo-Programm für E-Bass, welches er auf Jazz-Festivals, in Konzerten und eigenen TV-Shows präsentierte.

1986 wurde er von führenden Jazz-Magazinen zum besten Bassisten Rumäniens gewählt. Es folgten zahlreiche Konzerte und Studioproduktionen mit den renommiertesten Jazzmusikern und Pop-Stars des Landes.

1990 begann Decebal Badila ein Kontrabass-Studium an der Hochschule für Musik in Köln. Bei seinem Abschlußkonzert zum Diplom 'Künstlerische Reifeprüfung' 1996, das er mit Bestnote und Auszeichnung absolvierte, wurde er von Eugen Cicero begleitet.

Seine Karriere als gefragter Live- und Studiomusiker setzt sich in unzähligen Konzerten, Studioproduktionen, TV-Shows und Jazz-Festivals in ganz Europa, Südamerika, der Karibik (u.a. International Jazzfestival Havanna/Cuba, 2004), Südostasien und Asien fort, u.a. mit:

Sammy Nestico, New York Voices, Clark Terry, Bob Mintzer, Larry Coryell, Chaka Khan, The Temptations, The Supremes, Bireli Lagrene, Marc Russo, Brandon Fields, Toshiko Akiyoshi, Graham Haynes, Shirley Bassey, Don Menza, Koono, Horst Jankowski, Wolfgang Haffner, Peter Weniger und insbesonders Eugen Cicero, mit dem er von 1993 bis zu dessen Tod 1997 zusammen arbeitet.

1995 erschien sein erfolgreiches Debut-Solo-Album NOTHING BUT BASS. Mit seinen sehr melodiösen und abwechslungsreichen Kompositionen erregte es internationale Aufmerksamkeit und erhielt begeisterte Kritiken. Mit diesem Album etablierte sich Decebal Badila sowohl als einer der international führenden Meister auf seinem Instrument als auch Komponist von Rang.

Seit 1997 ist er bei der dreimal Grammy-nominierten SWR Big Band Stuttgart beschäftigt und tourt mit internationalen Jazz-Stars durch ganz Europa.

2001 erschien Decebal Badilas zweites spektakuläres Solo-Album ARCHIBALD'S DANCE (Bezug über www. basement-group. com) - Music - Shop) mit den Gastmusikern Wolfgang Haffner, Koono und Dirk Schroeter; dieses Album repräsentiert erneut die Vielfältigkeit sowohl seines herausragenden musikalischen Könnens und seiner Virtuosität als auch seiner einfallsreichen und modernen Kompositionen.

2006 wurde das Debut-Album JOY OF LIFE des gleichnamigen Trios von Decebal Badila als beste Jazz-CD des Jahres in Rumänien ausgezeichnet.

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