Album: Velocity

Velocity / Hattler

Hattler

Erscheinungsdatum: 12. Okt 2018
Kaum ein deutscher Musiker hat sich so konsequent als Instrumentalist und Songwriter durch eine derart unverwechselbare musikalische Sprache hervorgetan und sich darüber hinaus ständig weiterentwickelt wie ECHO-Preisträger und Ausnahmebassist Hellmut Hattler, der seit fast fünf Jahrzehnten - ganz gleich ob mit Kraan, Tab Two oder seiner Formation Hattler - stets innovativ und selbstbewusst Groove und Ton angibt.
Ein Jahr nach seinem letzten Album »Bassball II« und mittlerweile von seiner schweren Krankheit wieder genesen, legt Hellmut Hattler mit »Velocity« ein höchst vitales und ebenso inspiriertes Werk vor. Eingespielt mit bewährt hochkarätigen Weggefährten wie Joo Kraus, Peter Musebrink oder Fola Dada, lebt der Musiker, der über eine unverwechselbare soundtechnische und kompositorische Handschrift verfügt, auf dem mittlerweile siebten Studioalbum der nach ihm benannten Form seine musikalischen Vorlieben höchst facettenreich aus.
Velocity / Hattler

Ensembles und Musiker*innen:

Hattler

Fola Dada
Fola Dada
Gesang
Oli Rubow
Oli Rubow
Schlagzeug, Electronics

Kaum ein deutscher Musiker hat sich so konsequent als Instrumentalist und Songwriter durch eine derart unverwechselbare musikalische Sprache hervorgetan und sich darüber hinaus ständig weiterentwickelt wie ECHO-Preisträger und Ausnahmebassist Hellmut Hattler, der seit fast fünf Jahrzehnten - ganz gleich ob mit Kraan, Tab Two oder seiner Formation Hattler - stets innovativ und selbstbewusst Groove und Ton angibt.

Ein Jahr nach seinem letzten Album »Bassball II« und mittlerweile von seiner schweren Krankheit wieder genesen, legt Hellmut Hattler mit »Velocity« ein höchst vitales und ebenso inspiriertes Werk vor. Eingespielt mit bewährt hochkarätigen Weggefährten wie Joo Kraus, Peter Musebrink oder Fola Dada, lebt der Musiker, der über eine unverwechselbare soundtechnische und kompositorische Handschrift verfügt, auf dem mittlerweile siebten Studioalbum der nach ihm benannten Form seine musikalischen Vorlieben höchst facettenreich aus.

Dabei ist »Velocity« weit mehr als nur ein musikalisches Statement, sondern zudem ein sehr persönlich gehaltenes Lebenszeichen des Groove-Garanten. So geht die spannende musikalische Reise von funk-getaktetem Soul-Pop (»Teaser«) mit einer einfühlsamen Fola Dada am Mikro und der in bester Kraan-Tradition in Szene gesetzten Instrumental-Nummer »Anthem For Approaching Starships« über das traumsequenzhafte (elektronisch infizierte) Titelstück bis hin zu exotisch verführerischen World-Klängen (»Delhi Mail«).

Rezensionen

Auf Velocity bringt Hattler kompositorische und stilistische Charaktere zusammen, die Band pflegt die Zwischentöne, um sie nach und nach aus- und aufzubauen.​ Für den Hörer, der Neues sucht, ein höchst befriedigendes Erlebnis.​

(Good Times, Oktober/November 2018)

.​.​.​ erwarten den Hörer in einer groß angelegten Fusion aus Jazzrock, Ur-Funk, Popverwandtem, klassischem Soul sowie Clubsounds und Elektronik der Gegenwart fast überall frisch Aufkeimendes und Sprießendes.

(Stereo, Dezember 2018)

.​.​.​ loungige Klänge, abstrakte Beats, die warme Soulstimme von Fola Dada prägen auch sein neues Album ›Velocity‹.​

(Jazzthing, November 2018 - Januar 2019)

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