Album: Natural Perception

Natural Perception / Tobias Meinhart

Tobias Meinhart

Erscheinungsdatum: 28. Mai 2021
Der Album-Titel bezieht sich auf die spirituelle Kraft von Musik, die entsteht, wenn alle Musiker ohne mentale Hindernisse musizieren. Wenn sie, vereinfacht gesagt, nicht mehr denken, sondern sich frei spielen. Nur so kann Musik fließen. Und um eben diesen »Flow« geht es. Ihn möglichst oft zu erreichen, hat sich die Band zum Ziel gesetzt. Meinhart wurde beim Komponieren – der Prozess dauerte fast zwei Jahre – sehr von Alejandro Jodorowskys Buch »The Spiritual Journey« inspiriert.
Natural Perception / Tobias Meinhart

Ensembles und Musiker*innen:

Tobias Meinhart

Phil Donkin
Phil Donkin
Kontrabass
Jesse Simpson
Jesse Simpson
Schlagzeug

Der Album-Titel bezieht sich auf die spirituelle Kraft von Musik, die entsteht, wenn alle Musiker ohne mentale Hindernisse musizieren. Wenn sie, vereinfacht gesagt, nicht mehr denken, sondern sich frei spielen. Nur so kann Musik fließen. Und um eben diesen »Flow« geht es. Ihn möglichst oft zu erreichen, hat sich die Band zum Ziel gesetzt. Meinhart wurde beim Komponieren – der Prozess dauerte fast zwei Jahre – sehr von Alejandro Jodorowskys Buch »The Spiritual Journey« inspiriert.

Der preisgekrönte chilenische Autor und Regisseur, der mit »Dune« ein episches Sci-Fi-Movie schuf, schreibt von einem Zustand, den er als »empty mind - full heart« bezeichnet. Der Kopf ist leer, aber das Herz voll.

Für dieses Projekt hat Tobias seine langjährige Mentorin Ingrid Jensen zur Band geholt und das erste Mal explizit für Trompete komponiert.

Auf dem Album – eingespielt in Berlin und New York – hört man außerdem Bassist Phil Donkin. Als viel gefragter Sideman von u. a. Kurt Rosenwinkel und Dhafer Youssef pendelt der Engländer zwischen Berlin und New York. Der junge Jesse Simpson aus San Francisco treibt die Band am Schlagzeug und der Spanier Yago Vazquez sitzt am Klavier.

Rezensionen

»Da ist kein einziger Ton, der nicht positiv, lebenshungrig oder zumindest vital wäre. Meinhart gehört zu den wenigen Musikern, die es verstehen, diese Power auf der einen Seite des Spektrums nicht banal und auf der anderen nicht aufdringlich zu gestalten. Respekt!« (Jazzthing, November 2015 - Januar 2016)

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