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Frank Spaniol

Frank Spaniol
Tenor/Baritonsax, Bassklarinette, Flöte
Gefragter Solist und Sideman (u.a. DEPHAZZ, Bartmes,... )
Frank Spaniol

Frank Spaniol (ts, bs, ss, fl, bcl)

Geboren im saarländischen Neunkirchen (1971) entschied sich Spaniol erst recht spät für das Musikerdasein.

Im Alter von 14 Jahren begann er auf der Klarinette, wechselte aber vier Jahre später zum Saxophon. Der erste Jazz-Lehrer war der leider im letzten Jahr viel zu jung verstorbene Saxophonist Peter Decker.

Nach dem Abbruch seines Maschinenbaustudiums ging Spaniol an die Hochschule nach Mainz, wo er in Peter Reiter (HR-Big-Band) einen anspruchsvollen und äußerst kompetenten Lehrer fand.

Von Mainz aus suchte Spaniol von Anfang an zu den Jazz-Musikern der benachbarten Städte Mannheim, Heidelberg insbesondere aber auch Frankfurt Kontakt.

Dies führte dazu, daß er immer wieder, sei es unter eigenem Namen oder als 'Sideman', in der Region Rhein-Main zu hören ist ('Die drei Tenöre' (Museumsuferfest), 'Polyphonix' (Club Voltaire), 'Die vier linken Hände' (Goethe-Feierlichkeiten), 'EGO' (letzjähriges Arbeitsstipendium für Martin Lejeune),... ).

Die Musik seiner eigenen Band, für die er komponiert und arrangiert, gibt es seitJanuar 2004 auf einer CD, die in Zusammenarbeit mit dem Saarländischen Rundfunk produziert wurde (Frank Spaniol Quartett Acoustic Jazz, Rodenstein-Records).

Weitere Jazzprojekte sind z.B. die Band Polyphonix mit dem Mannheimer Trompeter Thomas Siffling oder das Diethelm Duo mit Ulf Kleiner am Piano und Fender Rhodes (Polyphonix Alarm, Jazz 'n Arts-Records, Diethelm Duo... and nothing beyond, Klangraum Records).

Als Sideman ist der wegen seiner Vielseitigkeit gefragte Solist z.B. bei der bekannten deutschen Trip-Hop Lounge-Jazz Kapelle DE-PHAZZ oder auf der neuen Platte des Heidelberger Organisten Johannes Bartmes zu hören.

Frank Spaniol pflegt weiterhin die Kontakte in seiner Heimatregion, was durch die Zusammenarbeit mit Roland Gebhards Blow oder dem Europool Orchestra von Christoph Mudrich zum Ausdruck kommt.

Seit Ende 2003 findet Spaniol auch an die Berliner Jazz-Szene Anschluß und arbeitet bereits bei zahlreichen Projekten mit und knüpft neue Kontakte.

Der Trompeter Lew Soloff (Blood, sweat and Tears) sagt über den Saxophonisten, ' (... ) he is a beautiful player with a smooth tone and great ideas behind his lines. '

Die Musik auf der neuen CD des DEPHAZZ-Saxophonisten Frank Spaniol überzeugt durch Ideenvielfalt ohne technischen Schnickschnack. Ein akustisches Jazzalbum mit einer großen Portion 'Groove' und spannenden Kompositionen von kammermusikalisch dezent bis nervös energetisch. SPANIOL4 beweist: Auch Musik ohne Elektronik kann zeitgemäß klingen.

Pressestimmen:

'... Frank Spaniol zeigt sich im Verbund mit seinen Mitmusikern in bester Spiellaune. Auf einer mitreißenden Modern-Mainstream-Basis fegt er mit seinem geschmeidigen, aber oft kraftvoll geblasenen Ton auf dem Tenor- und Sopransaxophon durch neun Originals. ' (Jazz Thing 53)

'Eine Combo mit spezifischem Stil: In neun Titeln erklingt hier Modern Jazz, der dieses Prädikat wirklich verdient – vitale energetische Musik, mit akustischem Instrumentarium der Tradition verbunden und doch voll und ganz auf der Höhe unserer Zeit. ' (Saarbrücker Zeitung)

'Ein richtig gelungenes Stück 'Modern Jazz'. ' (Johannes Kloth, www. jazz-dimensions. com)

'Eine hörenswerte Einspielung. ' (Klaus Mümpfer, www. jazzpages. com)

'Solange es solche frischen Platten gibt, hat der gute alte akustische Jazz noch längst nicht abgewirtschaftet. ' (Josef Engels, rondo-magazin)

Für seine musikalische Arbeit wurde dem gebürtigen Saarländer Spaniol am 21. 04. 04 das Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt zuerkannt.

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