Album:

Ina Forsman

Ina Forsman

Erscheinungsdatum: 29. Jan 2016
Die Aufnahmen für das Album fanden in den Wire Recording Studios im texanischen Austin statt. Ihr Team bestand aus Laura Chavez und Derek O’Brien (Gitarre), Nick Connolly (Keys/Organ), Russell Jackson (Bass) und Tommy Taylor am Schlagzeug. Zusätzliche Unterstützung gab es von Harmonica-Spieler Helge Tallqvist, den Bläsern von The Texas Horns und natürlich von Produzent und Saxophonspieler Mark Kaz Kazanoff.
Ina Forsman

Ensembles und Musiker*innen:

Ina Forsman

Ina Forsman ist die, auf die ihr gewartet habt. Vielleicht habt ihr sie schon einmal auf Europas Bluesbühnen gesehen, wie sie die Menge mit ihrer einprägsamen, faszinierenden Stimme betörte. Möglicherweise war sie sogar eure Favoritin, als sie 2014 Finnland bei der European Blues Challenge vertrat, oder ihr habt sie bei einem ihrer Gastauftritte mit Guy Verlinde oder Helge Tallqvist erlebt. Spätestens jetzt, da sie ihr gleichnamiges Debütalbum bei Ruf Records veröffentlicht und mit dem Blues Caravan 2016 durch die Welt touren wird, ist es Zeit sie einmal ausführlich vorzustellen.

Ina Forsman ist all das, was großartige Musik früher einmal auszeichnete: echt, authentisch und mit Texten und Melodien, die vom Herzen kommen. Auch Ina Forsman selbst ist genau so, wie eine herausragende Frontfrau sein muss: geheimnisvoll, ehrlich, leidenschaftlich und gefährlich. Wenn ihr die zehn selbstgeschrieben Songs und das umwerfende Cover von Nina Simone »I Want A Little Sugar In My Bowl« gehört habt, werdet ihr das Gefühl haben, sie in- und auswendig zu kennen und zugleich noch mehr wissen zu wollen.

Die Aufnahmen für das Album fanden in den Wire Recording Studios im texanischen Austin statt. Ihr Team bestand aus Laura Chavez und Derek O’Brien (Gitarre), Nick Connolly (Keys/Organ), Russell Jackson (Bass) und Tommy Taylor am Schlagzeug. Zusätzliche Unterstützung gab es von Harmonica-Spieler Helge Tallqvist, den Bläsern von The Texas Horns und natürlich von Produzent und Saxophonspieler Mark Kaz Kazanoff.

Mit diesem Album im Gepäck und der Aussicht auf Tourneen in Europa und den USA gilt Ina bereits jetzt als Geheimtipp für 2016.

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