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Triologie

Triologie
Mit Akkordeon, Gitarre und Saxophon bringt TRIOLOGIE die traumhaft schöne Musik von Django Reinhardt mit anderen Stilrichtungen in Verbindung. Dabei ist für diese deutsch- französisch Band die Erinnerung an Django Reinhardt keinesfalls eine Grenze. Sie ist mehr eine Inspirationsquelle und geradezu eine Ermutigung, die Grenze zu überschreiten und neue Horizonte zu erkunden: Sie verbinden die Musik des Altmeisters mit geschmackvoll arrangierten französischen Chansons unter anderem von Charles Trénet, Yves Montand, Henri Salvador, spielen aber auch Jazzklassiker, Stücke von Stevie Wonder oder auch Chick Corea.
Triologie

Mit Akkordeon, Gitarre und Saxophon bringt TRIOLOGIE die traumhaft schöne Musik von Django Reinhardt mit anderen Stilrichtungen in Verbindung. Dabei ist für diese deutsch- französisch Band die Erinnerung an Django Reinhardt keinesfalls eine Grenze. Sie ist mehr eine Inspirationsquelle und geradezu eine Ermutigung, die Grenze zu überschreiten und neue Horizonte zu erkunden: Sie verbinden die Musik des Altmeisters mit geschmackvoll arrangierten französischen Chansons unter anderem von Charles Trénet, Yves Montand, Henri Salvador, spielen aber auch Jazzklassiker, Stücke von Stevie Wonder oder auch Chick Corea.

Schwungvolle Musette-Walzer lassen die Zuhörer in den Straßen des Paris der dreißiger Jahre verweilen. Und die Gruppe unternimmt leidenschaftliche und furiose Ausflüge in die sinnliche Welt des Tangos. Die großen Standards des Jazz werden variantenreich interpretiert und die rhythmische Palette reicht von Swing über Latin bis hin zu Funk.

Authentizität, Swing, Gefühl, Energie und Vielfalt des Klangspektrums sind die wichtigsten Zutaten dieses Rezeptes. Über allem steht aber die Freude, miteinander zu spielen. Bei Triologie ist diese tiefe Verbundenheit sowie der Spaß am Musizieren offensichtlich... und ansteckend... Man darf also gespannt sein!

Besetzung:

Akkordeon:

Vincenzo Carduccio

der in Sizilien geborene und in Frankreich lebende Akkordeon-Virtuose begann als Ball- Musiker mit Musette und Tangoklängen, fühlte sich aber schnell bei Gypsie-Jazz genauso wohl wie bei Funk und Latin-Jazz

Gitarre:

Bertrand Le Guillou

entdeckte sehr früh den wunderbaren Django Reinhardt, dessen Einfluss ihn nie loslassen wird - aber auch die großen Namen des französischen Chanson, die Beatles, JJ Cale usw. Er spielte mit vielen Musikern der Reinhardt Familie auf Gypsie-Festivals aber auch in vielen anderen Projekten, u.a. im Gitarren Duo mit Wesley G.

Saxophon: 

Olaf Schönborn 

Seine Bandprojekte reichen vom Swingtrio über weltmusikalische Gruppen (Xiaomei Deng International Ensemble), Soul- und Funkbands, brasilianischer Musik , BigBand bis hin zu Stepptanz (Melody, Rhythm & Tap). Seine Vorliebe gilt dabei kleinen akustischen Formationen und besonders der akustischen Gitarre, die auch in seinem eigenen Quartett „Schönborn‘s Q4“ eine tragende Rolle spielt.

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