Album: Space Sailors

Space Sailors / Rymden

Rymden

Erscheinungsdatum: 18. Sep 2020
Rymden steht als Trioformation mit einem Neuen in der Mitte: Der Norweger Bugge Wesseltoft sitzt an Klavier, Fender Rhodes und Elektronik. Deren klangliche Verschmelzung ist sein Metier; seine befreite Jazzästhetik erschließt einen weiten Raum zwischen clubtauglichen Beats und weltmusikalischer Folklore und hat ihm, sowohl solo wie auch in unzähligen Kollaborationen, bereits Weltruhm beschert. Die Musiker des Trios setzten schon vormals neue Maßstäbe im europäischen Jazz: das schwedische Trio e.s.t. (esbjörn svensson trio), formiert 1993, und die kurz darauf im norwegischen Oslo von Pianist Bugge Wesseltoft gegründete New Conception Of Jazz.
Space Sailors / Rymden

Ensembles und Musiker*innen:

Rymden

Magnus Östrom
Magnus Östrom
Schlagzeug
Dan Berglund
Dan Berglund
Kontrabass

Zehn Jahre nach dem tragischen Tod von Esbjörn Svensson haben sich die verbleibenden e.s.t.-Mitglieder Magnus Öström (Drums) und Dan Berglund (Bass) mit Bugge Wesseltoft zu einer skandinavischen Supergroup namens Rymden, zu Deutsch »Raum«, zusammengeschlossen.

Rymden steht als Trioformation mit einem Neuen in der Mitte: Der Norweger Bugge Wesseltoft sitzt an Klavier, Fender Rhodes und Elektronik. Deren klangliche Verschmelzung ist sein Metier; seine befreite Jazzästhetik erschließt einen weiten Raum zwischen clubtauglichen Beats und weltmusikalischer Folklore und hat ihm, sowohl solo wie auch in unzähligen Kollaborationen, bereits Weltruhm beschert. Die Musiker des Trios setzten schon vormals neue Maßstäbe im europäischen Jazz: das schwedische Trio e.s.t. (esbjörn svensson trio), formiert 1993, und die kurz darauf im norwegischen Oslo von Pianist Bugge Wesseltoft gegründete New Conception Of Jazz.

Beide Bands verbanden die Sounds und Rhythmen der Club- und Pop-Kultur mit Jazzimprovisationen. Beide Ensembles prägten bis heute eine innovative Sprache des Jazz: zwischen Elektronik, Kammermusik, Folklore und World Beats. Mit der zweiten CD »Space Sailors« ist ein weiteres leistungsstarkes wie klangvolles, aber auch ein poetisches Werk zu erwarten. Auf dem Flügel wie den Keyboards sind packende Grooves von Wesseltoft neben Dan Berglund's markant pulsierenden oder delikat gestrichenen Bass zu hören. Dazu schafft Magnus Öström mit oszillierenden Beats aufregende Rhythmen, die den Raum, den dieses Trio bespielt, komplett ausfüllen.

Dynamisch hochvariabel kreieren die drei Großmeister farbenreiche Klangbilder, die von lyrischer Melancholie über nordische Klarheit bis zu grooviger Vertracktheit ein gewaltiges Spektrum großer Emotionen bieten. Was »Rymden« immens attraktiv macht und neue Maßstäbe setzt.

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